Mehr über YWAM Intl

WER SIND WIR ?

Youth With A Mission (YWAM) ist eine globale Bewegung von Christen aus vielen Kulturen, Altersgruppen und christlichen Traditionen, die sich dem Dienst auf der ganzen Welt verschrieben haben. YWAM wird „WHY-wham“ ausgesprochen.

YWAM-Freiwillige namens YWAMers werden von Gottes Liebe bis an die Enden der Erde getrieben.

Eine kurze Geschichte von YWAM

Youth With A Mission (YWAM) verkündet „Why wam“ und wurde 1960 von Loren Cunningham mit der Vision gegründet, junge Menschen auf der ganzen Welt bereisen und die gute Nachricht von Jesus weitergeben zu können. Heute hat sich YWAM zu einer der größten christlichen Missionsorganisationen entwickelt. Wir vereinen uns in dem gemeinsamen Ziel, Gott zu kennen und Ihn bekannt zu machen. YWAM umfasst Tausende von Menschen und Hunderte von Diensten in fast jedem Land. Unsere Mitarbeiter und Studenten sind eine Mischung aus Nationalitäten und Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen, die Seite an Seite dienen.


Wir kommen aus zahlreichen verschiedenen christlichen Konfessionen und sprechen Hunderte von Sprachen. Fast die Hälfte unserer Mitarbeiter kommt aus „nicht-westlichen“ Ländern wie Brasilien, Korea, Indonesien, Indien und Nepal.


Zusätzlich zu unserem Vollzeitpersonal beherbergen viele JMEM-Standorte kurzfristige Outreach-Teams, bestehend aus Einzelpersonen, Jugendgruppen, Familien und Kirchen, die aus erster Hand daran teilnehmen können, „Gott durch Wort und Tat bekannt zu machen“. Wir entsenden jedes Jahr über 25.000 Kurzzeitmissionare.

Was ist Jugend mit einer Mission?

Gottes Welt lieben

Wir sind eine Familie von Ministerien

Wir sind in über 180 Ländern in drei Hauptbereichen tätig: Evangelisation, Ausbildung und Barmherzigkeitsdienst.

Unsere Dienste decken alle Bereiche der Gesellschaft ab, darunter medizinische Versorgung auf Schiffen, Teams für darstellende Künste, Bibelschulungsprogramme, Business-Coaching, Sportdienste, Arbeit zur Bekämpfung des Menschenhandels und vieles mehr.

Wie funktionieren wir?

YWAM fungiert eher als eine Familie von Diensten als als eine zentralisierte Agentur.

Jeder YWAM-Standort sucht nach Ressourcen, um die Standortvision zu entwickeln. ohne unbedingt von den Weisungen des Hauptsitzes abhängig zu sein.

Unsere Führung

Da YWAM im Laufe der Jahre gewachsen ist, hat es sich zu einer Familie von Diensten entwickelt. Obwohl wir über globale Netzwerke von Führungskräften und Ältesten verfügen, haben wir kein Hauptquartier.

Unsere dezentrale Struktur gibt Führungskräften die Möglichkeit, aus vielen verschiedenen Kulturen hervorzugehen.

YWAM-Standort

Jeder JMEM-Standort ist dafür verantwortlich, seine eigenen Dienste zu gründen, seine eigenen Schulungsprogramme zu organisieren und seine eigenen Spendenaktionen durchzuführen. Von allen JMEM-Standorten wird erwartet, dass sie die Vision, den Zweck, die Überzeugungen und die Werte von JMEM wahren.


Eine JMEM-Ältestengruppe namens „Gründerkreis“ dient als Hüter der Vision, des Zwecks, der Überzeugungen und Werte von JMEM. YWAM verfügt außerdem über eine Führungsstruktur für die Universität der Nationen und Führungsteams für globale Dienste wie Frontier Mission und King's Kids.

YWAM schickt seit 1960 Wellen von Freiwilligen in die Welt

Von einer nächtlichen Vision von Wellen junger Menschen, die alle Kontinente erreichen, die einem 20-Jährigen auf den Bahamas gegeben wurde, bis hin zu einem globalen Dienst mit über 20.000 Mitarbeitern ist das Wachstum von YWAM die Geschichte von Gottes Inspiration, Gottes Gnade für viele Fehler und die Kreativität der Führung durch den Heiligen Geist. Das Herz von YWAM – Gott anzubeten, Gottes globalen Zielen zu dienen und sich für junge Menschen einzusetzen – bleibt so stark wie am Anfang.

INVOLVIERT WERDEN

Eine der Freuden der Teilnahme an JMEM-Programmen oder -Diensten besteht darin, mit Menschen aus vielen Nationen zusammenzuarbeiten. Die Mitarbeiter von YWAM (bekannt als „YWAMers“) sind Freiwillige aus allen Nationen und zahlreichen verschiedenen christlichen Konfessionen.

Wir glauben, dass ethnische, sprachliche und konfessionelle Vielfalt sowie erlöste Aspekte der Kultur positive Faktoren sind, die zur Gesundheit und zum Wachstum der Mission beitragen.


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